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Maskeneditor

Um die Gestaltung eines Labels so einfach wie möglich zu halten, erfolgt sie mit einem grafischen Maskeneditor, der alle Elemente so anzeigt, wie sie später auch ausgedruckt werden. Die Arbeit mit diesem Maskeneditor entspricht der mit professionellen Vektor- Grafikprogrammen. Alle Elemente werden so gespeichert, daß sie jederzeit verschoben und in ihrer Größe geändert werden können, ohne das Label völlig neu gestalten zu müssen.
Natürlich ist der Maskeneditor kein Grafikprogramm, das allen Ansprüchen an eine professionelle grafische Gestaltung von Bildern genügt. Sein Ziel ist es, einfachere Grafiken zu erstellen, wie sie üblicherweise für den Ausdruck auf Etiketten, Karten und Visitenkarten genügen

Unter dem Hauptmenü und über der Arbeitsfläche befinden sich Schnell-Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lineale, des Gitters (neu: Millimetereinteilung) und des Druckrands (nicht-bedruckbarer Bereich wird graublau dargestellt) sowie für den Zoom. Neu sind Schalter für das Rückgängigmachen der letzten Bearbeitungsschritte (Undo) bzw. Widerrufen dieser Zurückschritte (Redo).

 Ebenfalls über der Arbeitsfläche kann man die AutoVorschau ein- und ausschalten (im Bild nicht eingeschaltet). Diese zeigt ein Bild des Labels (bei Karten verkleinert, bei Etiketten 1:1) mit Ersetzung der Platzhalter durch die Daten des ausgewählten QSOs. Mit Hilfe der AutoVorschau kann man recht schnell überprüfen, ob bestimmte Optionen oder Formatierungen zum gewünschten Erscheinungsbild führen. Die QSO-Liste neben dem AutoVorschau-Schalter dient der Auswahl des angezeigten QSOs. Sie enthält alle QSOs, die im Hauptfenster bei der Datenauswahl ausgewählt wurden.

Bild unten: Beim neuen Maskeneditor lassen sich alle Eigenschaften der Objekte in der unten befindlichen Eigenschaftsleiste einsehen und ändern. Damit entfällt das bisher notwendige Zusatzfenster. Alle Änderungen werden sofort wirksam, wenn man die Enter-Taste betätigt oder in ein anderes Eingabefeld wechselt. Auch der „Zuweisen“-Schalter ist damit nicht mehr notwendig.

Grafische Elemente spiegeln
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abgerundetes Rechteck und Kreis
(Bild vergrößern)

Bild oben:

 Zur vereinfachten Erstellung der Label wurden zusätzlich zu Rechteck und Ellipse das abgerundete Rechteck und der Kreis eingeführt. Neu ist das Element „Welle“ mit verschiedenen Einstellungswerten.

 Bei allen geschlossenen Formen kann man zusätzlich zur Füllfarbe einen Farbverlauf festlegen.

Textelemente

Als neues Textelement wurde das Textfeld eingeführt. Es erlaubt die Eingabe mehrzeiliger Texte und die Ausrichtung dieser Texte (links- oder rechtsbündig, zentriert). Der Zeilenabstand kann verändert werden. Durch Größenänderung des Begrenzungsrechtecks wird der Zeilenumbruch im Text beeinflusst. Das Textfeld kann gedreht werden.

 Bei einfachen Texten und Platzhaltern kann jetzt der Buchstabenabstand verändert werden. Das ist hilfreich z.B. bei Tabellen,  wenn man einen Platzhalter (z.B. RST) über mehrere Tabellespalten verteilen will.

Bilder

Zusätzlich zu BMP-Bildern können jetzt auch JPG-Bilder auf dem Label platziert werden.

Alle Bilder können gedreht werden.

Positionierung

Elemente ausrichten
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Bild oben: Im Menü des Maskeneditors befinden sich Funktionen zum horizontalen und vertikalen Spiegeln der Zeichnungselemente. Werden mehrere Elemente markiert, kann man diese jetzt zusammen ausrichten.

Elemente auslagern und einlagern
(Bild vergrößern)

Bild oben: Einzelne oder mehrere markierte Elemente können in eine Datei ausgelagert werden und in einem anderen Label wieder an die gleiche Position eingefügt werden.

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